tag:blogger.com,1999:blog-5039185343573034424.post1933701210694442605..comments2023-11-02T16:16:53.263+01:00Comments on blogorrhoe: Senile Bettflucht oder Schlaflos im RuhrgebietLilyhttp://www.blogger.com/profile/14049328733736308673noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-5039185343573034424.post-89782738314347560272012-04-19T06:14:58.770+02:002012-04-19T06:14:58.770+02:00@Frau Vau: Therapie als solche ist eine gute Sache...@Frau Vau: Therapie als solche ist eine gute Sache, und helfen kann sie auch. Tatsächlich. Natürlich kann man nichts Vergangenes wieder rückgängig machen. Aber die Schäden, die angerichtet wurden, die kann man unter Umständen aufarbeiten. Sich selbst und anderen Menschen vielleicht verzeihen, automatische Reaktionen besser in den Griff kriegen, den Kopf und die Seele freier kriegen... Wunder vollbringt meist auch Therapie nicht, vor allem nicht ohne viel Anstrengung. Aber bis man die aufbringen kann, ist das Medikamente-Nehmen nicht das Schlechteste. Vor allem, wenn, wie man bei mir diagnostiziert hat, der Hirnstoffwechsel nicht ganz rund läuft :-) <br /><br />@Paula: Rückfälle sind sowas von widerlich- und lassen sich oft mit sowas Banalem wie Routine vermeiden (an dieser Stelle ein herzhaftes Wiehern einfügen) Das Gute an den Medikamenten ist derzeit, dass sie das schlechte Gefühl wegen eines Liegenlassens und damit die Vermeidungshaltung etwas vermindern. Also im Grunde die Angst abmildern, mit etwas anzufangen. Angst ist vielleicht nicht das richtige Wort, Widerwillen auch nicht- aber eine Kombination daraus? Der Diabetes machts wirklich nicht einfacher, wobei Blutzuckerspitzen auch sehr motivationstötend sind, und mangelnde Tatkraft insgesamt einen wiederum daran hindert, sich angemessen um den Blutzucker zu kümmern. Blöder Teufelskreis. <br /><br />@Fräulein Schlau (ich hab Probleme mit dem Schweinchen:-) )Symptom ist das bestimmt. Wobei ich derzeit nicht mal sagen kann, dass es die Arbeit ist. Wie schon oben gesagt: Mein Hirnstoffwechsel ist gestört, daran liegts vielleicht? Gestern und heute war es kurz vor sechs, als ich aufwachte. Das ist tolerabel. Wenn auch zu wenig Schlaf, wenn man um halb eins erst im Bett ist. Aber normaler gehts vermutlich im Moment einfach nicht. Ich muss nur zusehen, dass ich mir das tagsüber Schlafen bis zum Wochenende wieder abgewöhne. Sonst beschweren sich nächste Woche die Kollegen über mittägliches Schnarchen :-)Lilyhttps://www.blogger.com/profile/14049328733736308673noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5039185343573034424.post-60539684759180521362012-04-18T15:34:01.490+02:002012-04-18T15:34:01.490+02:00Hallo Lily, eine zeitlang hatte ich das auch, obwo...Hallo Lily, eine zeitlang hatte ich das auch, obwohl ich sonst eher ein Murmeltier bin. Bei mir war es nur ein Symptom, ich hab mich auf meiner Arbeitsstelle einfach nicht wohl gefühlt. Das wusste mein Körper vor meinem Kopf :o) Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg! Liebe Grüße Schweinchen SchlauSchweinchen Schlauhttps://www.blogger.com/profile/01056481084194616659noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5039185343573034424.post-10668335488222108992012-04-17T12:59:20.787+02:002012-04-17T12:59:20.787+02:00Oh je, die Rückfälle, von denen kann ich auch ein ...Oh je, die Rückfälle, von denen kann ich auch ein Lied singen. Auf meinem Schreibtisch entsteht gerade wieder eine mittlere Katastrophe, nachdem mehrere andere bereits erfolgreich von mir verhindert wurden und ich mich zu schnell zurück gelehnt hatte.<br /><br />Deine neue Medikation scheint ja was zu bringen. Das morgens zu frühe Aufwachen kenne ich übrigens auch, allerdings nicht ganz so früh und eher nicht durch den Bluztzuckerspiegel hervorgerufen. Ich gehe dann tatsächlich zum Frühschwimmen. Schrecklich mühsam, die ganzen Sachen mitzuschleppen im Rucksack auf dem Fahrrad und so, aber es geht, und hinterher fühle ich mich großartig. <br /><br />Die Insulineinstellung bei Dir macht's natürlich nicht gerade leicht, seine Gewohnheiten zu ändern. Bleib dran!Paulanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5039185343573034424.post-63578400540477907092012-04-17T09:17:00.800+02:002012-04-17T09:17:00.800+02:00Gut, dass Du es angegangen bist. Wie du die Schlaf...Gut, dass Du es angegangen bist. Wie du die Schlaflosigkeit morgens bekämpfen kannst, weiß ich leider auch nicht, wenn es einfach wäre, hättest du es schon geschafft.<br />Bei mir ist es umgekehrt, ich komme abends nicht ins Bett und morgens nicht raus. Motivation? Was ist das..? Vielleicht sollte ich auch mal direkt am Problem arbeiten, aber auf Therapie habe ich überhaupt keine Lust und sehe eine solche auch eher negativ. Bis ich eine Erkenntnis gewonnen habe lese ich bei Dir nach und wurschtel mich so weiter durch meine Tage. Alles Liebe!Frau Vauhttps://www.blogger.com/profile/16822508782368455757noreply@blogger.com