Das scheint ja im Moment viele Leute zu beschäftigen....Datt Schantalle und datt Schakkeline....Innerhalb von 2 Tagen 3 Beiträge zu Chantalismus in Blogcity... Menno, mir tun die Kinder echt leid....
Mir tun sie auch Leid, die Etiennes (Ätchen mit Betonung auf Ä), Justines (Schastine) und Kevins, obwohl die Namen an sich sehr schön sind. Schon vor 2 Jahren bin ich hierüber gestolpert: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,649421,00.html
Putzig - gerade im Moment lesen sich die beiden Moderatoren auf Radio Eins auch die schönsten Namen aus dem Blog vor. Und wir ringen derweil mit unserem Töchterlein, das mit seinem Namen hadert und vor Kurzem erklärte, dass sie lieber Cheyenne heißen würde. Ich hab ihr erklärt, dass wir sie gerne auf Apatscha-Irokesa umtaufen können, aber das wollte sie seltsamerweise gar nicht...
@Frau Vau: Der Aufkleber stammt aus dem Hause "Die Sebastians schlagen zurück..." :-)
@Karfunkel: Unglaublich, dass die Leute überhaupt noch solche Namen verteilen, bei dem Ausmaß an Spott, der sich über sie ergießt... aber vermutlich lesen sie diese Blogs nicht :-) @ Paula: Das mit dem Kevin als Diagnose kenn ich auch. Ne Kollegin von mir hat immer gesagt: Heißen die Kinder Marvin, Angelina, Aaliyah, und sind weder Italiener, noch Briten, noch Araber, könnten wir genauso gut gleich den Heimplatz reservieren. @Falcon: Hast du nie mit deinem Namen gehadert? Ich fand meinen (richtigen) Namen immer furchtbar altbacken und langweilig, und das hat sich nicht geändert. Lily hingegen ist mir ans Herz gewachsen. Deine Tochter hat doch Glück- der Name ist nicht zu ungewöhnlich, aber es heißt auch nicht jede so. Und damit meine ich nicht Cheyenne. Meine Oma hat ihr jüngstes Urenkelkind immer "Andorra" genannt, weil sie sich "Anthea" einfach nicht merken konnte :-)
Och, mit meinem ersten Vornamen bin ich nicht so unzufrieden - der war halt zum Zeitpunkt meiner Geburt ganz gängig und ist meiner Meinung nach weder zu abstrus noch zu bieder. Dafür hader ich mit Vorname zwei und drei, weil meine Eltern damals (unter tatkräftiger Mitwirkung der Großeltern) meinten, der erstgeborene männliche Enkel sei zur Strafe mit den Vornamen der beiden Großväter zu schlagen.
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6 Kommentare:
Ja, den Pitschelbär hab ich vor ein paar Tagen auch gefunden... Und hier ist die perfekte Antwort auf alle Namensaufkleber:
http://copperheadcoppinski.blogspot.com/2012/01/this-autoklebi-rules.html
Das scheint ja im Moment viele Leute zu beschäftigen....Datt Schantalle und datt Schakkeline....Innerhalb von 2 Tagen 3 Beiträge zu Chantalismus in Blogcity...
Menno, mir tun die Kinder echt leid....
Mir tun sie auch Leid, die Etiennes (Ätchen mit Betonung auf Ä), Justines (Schastine) und Kevins, obwohl die Namen an sich sehr schön sind. Schon vor 2 Jahren bin ich hierüber gestolpert:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,649421,00.html
Putzig - gerade im Moment lesen sich die beiden Moderatoren auf Radio Eins auch die schönsten Namen aus dem Blog vor.
Und wir ringen derweil mit unserem Töchterlein, das mit seinem Namen hadert und vor Kurzem erklärte, dass sie lieber Cheyenne heißen würde.
Ich hab ihr erklärt, dass wir sie gerne auf Apatscha-Irokesa umtaufen können, aber das wollte sie seltsamerweise gar nicht...
@Frau Vau: Der Aufkleber stammt aus dem Hause "Die Sebastians schlagen zurück..." :-)
@Karfunkel: Unglaublich, dass die Leute überhaupt noch solche Namen verteilen, bei dem Ausmaß an Spott, der sich über sie ergießt... aber vermutlich lesen sie diese Blogs nicht :-)
@ Paula: Das mit dem Kevin als Diagnose kenn ich auch. Ne Kollegin von mir hat immer gesagt: Heißen die Kinder Marvin, Angelina, Aaliyah, und sind weder Italiener, noch Briten, noch Araber, könnten wir genauso gut gleich den Heimplatz reservieren.
@Falcon: Hast du nie mit deinem Namen gehadert? Ich fand meinen (richtigen) Namen immer furchtbar altbacken und langweilig, und das hat sich nicht geändert. Lily hingegen ist mir ans Herz gewachsen. Deine Tochter hat doch Glück- der Name ist nicht zu ungewöhnlich, aber es heißt auch nicht jede so. Und damit meine ich nicht Cheyenne.
Meine Oma hat ihr jüngstes Urenkelkind immer "Andorra" genannt, weil sie sich "Anthea" einfach nicht merken konnte :-)
Och, mit meinem ersten Vornamen bin ich nicht so unzufrieden - der war halt zum Zeitpunkt meiner Geburt ganz gängig und ist meiner Meinung nach weder zu abstrus noch zu bieder.
Dafür hader ich mit Vorname zwei und drei, weil meine Eltern damals (unter tatkräftiger Mitwirkung der Großeltern) meinten, der erstgeborene männliche Enkel sei zur Strafe mit den Vornamen der beiden Großväter zu schlagen.
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