Mittwoch, 28. August 2013

Gleichgültig

wie wir als Person, als Nation oder als Gruppe den Einsatz deutscher oder anderer ausländischer Soldaten in Ländern wie Afghanistan oder Irak beurteilen, es sind immer Menschen, die dort kämpfen/ schützen/ aufbauen. Menschen, die das nicht unbedingt freiwillig tun, aber oft sehr enthusiastisch.
Genauso oft kommen sie traumatisisert und gezeichnet für ihr ganzes restliches Leben zurück.
Hier ist etwas Lesenswertes darüber, und auch über das Verarbeiten: The Atlantic über Six Word War

3 Kommentare:

Georg hat gesagt…

Uff. Schwere Kost.

Lily hat gesagt…

jep.

Paula hat gesagt…

Bedrückend. Und wenn ich an Syrien denke, wird mir schlecht.
Dass sich die Kriege und Grausamkeiten auch immer wiederholen, schlimm.
Meine Opas waren für ihr Leben gezeichent vom 1. Weltkrieg, mein Vater vom zweiten. Unser Sohn wurde bisher zum Glück verschont, und er hat ganz bewusst Zivildienst gemacht.