"Wenn aber die Sprache nicht stimmt,
ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist;
ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist,
so kommen die Werke nicht zustande;
kommen die Werke nicht zustande,
so gedeihen Moral und Kunst nicht;
gedeihen Moral und Kunst nicht,
so trifft die Justiz nicht;
trifft die Justiz nicht,
so weiß die Nation nicht,
wohin Hand und Fuß setzen.
Also dulde man keine Willkürlichkeiten
in den Worten oder Satzzeichen.
Das ist es, worauf alles ankommt."
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)
ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist;
ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist,
so kommen die Werke nicht zustande;
kommen die Werke nicht zustande,
so gedeihen Moral und Kunst nicht;
gedeihen Moral und Kunst nicht,
so trifft die Justiz nicht;
trifft die Justiz nicht,
so weiß die Nation nicht,
wohin Hand und Fuß setzen.
Also dulde man keine Willkürlichkeiten
in den Worten oder Satzzeichen.
Das ist es, worauf alles ankommt."
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)
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3 Kommentare:
AMEN.
Nun wissen wir ja woher Du es hast ;-)
Die "Alten" hatten es echt drauf.
Der Konfuzi war schon weise, leider können die genauesten Worte und Beschreibungen trotzdem zu Missverständnissen führen, wozu gibt es sonst Bände allein mit Kommentaren.
Die Sprache ist begrenzt, im Zweifelsfall kann man etwas mit Musik sagen, die ist universell für alle Menschen verständlich.
Also das nächste Mal, wenn einen ein Kollege anzickt, ansingen!
Ein weiser Mann, der Herr Kungfuzius.
Ich kann das auch nicht leiden, wenn mit der Sprache geschlunzt wird und jeder Hinweis darauf wird dann damit gekontert "Aber man weiß doch, was gemeint ist".
Dann könnte Sprache ja auch etwas völlig Willkürliches sein, Hauptsache man weiß, was gemeint ist.
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