Mittwoch, 25. Juni 2014

In der Mittagspause

in der Stadt vor meinem eigenen Spiegelbild zurück geschreckt.
Das muss mir erst mal wer nachmachen.

5 Kommentare:

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Wenn mir das oft genug morgens vorm heimischen Badspiegel passiert - kann ich dann da mithalten? Locker, oder? :)

Lily hat gesagt…

Sehr gut, ich sehe schon, die Ehrgeizigen sterben nicht aus. Weiter so!

Paterfelis hat gesagt…

Nach dem Motto "Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich wasche dich trotzdem."?

Kann mir zum Glück nicht passieren. Ich finde den Weg unter die Dusche ohne Brille, aber in dem Zustand kann ich mich im Spiegel nicht erkennen.

Wenn das allerdings in der Mittagspause geschieht - oh je.

Georg hat gesagt…

Wer das noch nicht erlebt, der werfe den ersten Stein...

Lily hat gesagt…

@Paterfelis: So ähnlich, schätze ich- hier schaffe ich es, die Haare zu föhnen und mir Farbe ins Gesicht zu tun ohne einmal hinzuschauen. Also, ohne wirklich zu sehen, wen ich da schminke. Vielleicht ist es die Nachbarin? Wer weiß das schon.
@ Georg: Jawoll, und den Stein bitte in die spiegelnde Fläche. Danke.