Donnerstag, 4. September 2008

Das Komaschaf


Wie ich Paula schon berichtet habe, hat mir eine liebe Freundin damals ins Krankenhaus ein Stofftier mitgebracht, das aus verständlichen Gründen "Komaschaf" getauft wurde (nein, nicht Kommaschaf, lieber Enno!) Ich kann es derzeit nicht finden, daher nur ein altes Foto von ihm. Samt vollkommen verschrecktem Mini-Paul.

3 Kommentare:

Andreas Arnold hat gesagt…

Als Katze wäre ich auch skeptisch, schaute mich jemand, der mich an Größe nahezu überragt, mit solch großen Marty-Feldman-Gedenk-Augen an und versuchte sich, auf der Seite liegend, an mich heranzupirschen. Huah, da kriege selbst ich, der ja nun so viel Ähnlichkeit mit einem Schmusekätzchen besitzt wie ein Flußkiesel mit der Eiger-Nordwand, Gänsehaut...

Anonym hat gesagt…

No sowas, die haben tatsächlich Ähnlichkeit miteinander! Und der süße Paul dazu! Niiiiedlich, das Foto!

Wie man sich wohl fühlt, wenn das Komaschaf einen direkt ansieht, nachdem man aus dem Koma erwacht ist?
P.

Lily hat gesagt…

AUf der Seite liegts, weil es ungleich lange Beine hat. Da ist Stehen nicht so einfach. Aber es pirscht gern, das Schaf.
Das Schaf lag neben mir, und im Nahbereich sehe ich schon ohne Koma ziemlich schlecht. Ohne Brille auch. Aber ohne Brille und MIT Koma konnte ich so gar nischt sehn. Da war der Kuschelfaktor wichtiger.
Und wenn ich jetzt noch wüsste, wo es geblieben ist, wär ich richtig glücklich.

L.