Samstag, 24. Dezember 2011
Kollateralschäden
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Kalashnikov-Day
Dienstag, 20. Dezember 2011
Heiligste...
Montag, 12. Dezember 2011
Krisen
...krieg ich, wenn ich die Stimmen höre.
Die andere Stimme sagt „Theeee Chemical Company“ (das ist BASF). Ich habs anders gelernt- der Artikel wird nicht mit einem „i“ am Ende ausgesprochen, sofern der folgende Begriff mit einem Konsonanten beginnt. Erleuchte mich, wer immer es besser weiß: Das ist doch ohrenschmerzenerzeugend falsch, oder?
Schönen Montag!
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Das Haus...
in das ich täglich zur Arbeit gehe:
So siehts aus, wenn ich morgens um die Ecke komme... |
Liebe Grüße,
Lily
Was tun, wenn…?
Was tut ihr, wenn euer Metzger gehackten Frosch anbietet? Das Ordnungsamt Fischinnereien hat, und die Imbissstube Pommes sachlich?
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Ex omnibus, sowie „Zurück im Mutterhaus“
Mittwoch, 30. November 2011
Und pass auf dich auf…!
Freitag, 25. November 2011
Kindheit (Teil 4324,5)
Schickt mich die Mutter die Hühner zu weiden
Dienstag, 22. November 2011
Ein Mädchen wundermild
Das sah dann so aus, und damit verabschiede ich mich für heute
Dieses Sprüchlein, klein und fein, schrieb eure Freundin
Donnerstag, 17. November 2011
Ich sammle...
neue Wörter.
1: Autsourcung
Ich habs laut vorlesen müssen, und dann musste ich immer noch lachen. Zu vermuten ist, dass die Erfinderin dieses Ausdrucks einen an der Waffel hat.
2: Wirklichkeitsberechnung
Gemeint war sowas wie Wirtschaftlichkeit, aber vielleicht auch Wirksamkeit? Keine Ahnung, aber es macht sich gut in einer behördlichen Stellungnahme.
Diese Berechnung erinnert mich an meinen alten Video-Recorder: Der hatte eine Taste mit der Aufschrift "Reality Regenerator". Ich hab leider nie herausbekommen, was diese Taste konnte. An meienr Realität jedenfalls hat sich nie was geändert, wenn ich draufgedrückt habe.
Alles Liebe am Donnerstag,
Lily
Donnerstag, 10. November 2011
The benefit of public transportation- revisited.
Samstag, 5. November 2011
Das mit den Klammern funktioniert nicht...
Die Arbeit ist komplett neu. Vor meinem Klinikaufenthalt war ich als Sachbearbeiterin bei einem Jugendamt beschäftigt (nicht an der Sozialarbeiterfront, sondern bei den Leuten, die den Eltern Geld dafür abnehmen, dass ihre Kinder in Einrichtungen und bei Pflegeeltern leben). Nach mehr als zwanzig Jahren hat mich da der Burnout erwischt- der und die Tatsache, dass Fallroutine, wie sie erforderlich war, absolut nicht mein Ding ist.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Um es mal...
mit Terry Pratchetts Oma Wetterwachs zu sagen:
Ich bin nur schwer beschäftigt mit Einarbeitung und all so einem Kram. Wenn ich nach Hause komme, gehe ich nur deshalb nicht gleich schlafen, weil man um sechs Uhr abends noch nicht ins Bett geht. Aber es macht Spaß, und ich fühl mich wohl bei den neuen Kollegen.
Am Wochenende ist Zeit für ein richtiges Posting.
Aber sowas von.
Eine schöne Restwoche wünscht
DieLily
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Widerruf!! Einseinself
- Die Katz hat kein FIP. Das ist gut, das ist ein GLÜCK!
- Das Auto, welches mir gestern mitten in Bochum verreckt ist (es ruhe in Frieden) hätte auch drei Kilometer weiter auf der Autobahn einfach ausgehen können ohne wieder anzuspringen. Es hätte mir wer reinrauschen können, es hätte einen wirklich schweren Unfall geben können. So musste ich nur anderthalb Tonnen unter dem Hupen anderer Verkehrsteilnehmer von der Kreuzung schieben (der, der dann half, war ein Fußgänger. Vermutlich, weil er keine Hupe hat), eine Viertelstunde durch den Regen zurück zu meiner Freundin laufen und später dann, mit drei Leuten den Golf auf einen Parkplatz schieben und mich mitten in der Nacht nach Haus fahren lassen. So auch wurde mir die Entscheidung abgenommen, ob ich die Kiste noch mal reparieren, über den TÜV bringen und noch 2 Jahre fahren soll...
Dienstag, 11. Oktober 2011
"Eine rauchen?" fragte der Tenno
... und dann setzte er sich zu mir, und wir schwiegen beim Rauchen.
Eine angenehme Abwechslung, dieses Schweigen.
Warum ich aber vom Tenno geträumt habe, weiß der Himmel.
Vielleicht liegt es daran, dass ich momentan japanische Wolle verstricke. Die ist so schön, dass man weinen könnte, und lässt sich so schnell und fließend bearbeiten, dass es doppelt so viel Spaß macht wie sonst schon.
An der Katzenfront ist Gesundheit wieder eingekehrt- auf der Katzenseite. Ich habe inzwischen Hände, die aussehen, als hätte ich ein paar Rosen händisch entdornt. Ich hoffe, dass ich genug mit den Keimen meiner Viecher vertraut bin, dass sich nicht allzu heftige Entzündungen bilden- gestern hab ich eine Kralle unter den Ringfingernagel gekriegt.
Autsch. Dazu liest man immer gern hier.
Apropos natürlich:
Mit der Verwendung des Adjektivs "natürlich" macht die Fa. Erasco derzeit Werbung, und zwar im Zusammenhang mit Hühnerbrühe.
Ich kenne das Land, wo Milch und Honig fließen. Das, wo die Hühnerbrühe entspringt und durch wilde Bergwiesen gluckert, ist mir fremd. Aber vermutlich ist dieses Land da, wo man sich nicht darum kümmern muss, aus welchem Zeug "Familiensuppe" gemacht wird.
Sonntag, 9. Oktober 2011
Sechs Tage im Oktober
Fig. 1: Fünf Tage war die Katze krank... wie man sieht. |
Samstag, 1. Oktober 2011
Herbscht is!
Die Lily
Sonntag, 18. September 2011
Kunst, Becquerel und Sandwich. Außerdem Trampoline.
Samstag, 10. September 2011
Bestechlich?
Elena hat eine Katze, das Katzi.
Katzi hasst mich.
Das bin ich nicht gewohnt, die meisten Katzen mögen mich. Nicht so das Katzi. Sie faucht, wenn ich mich ihr nähere, selbst wenn ich mit Glasperlen und bunten Steinchen Leckerli und Streicheleinheiten zu ihr komme. Letzthin hat sie mich angefaucht, als ich sie von meinem (!!) Stammplatz in Elenas Wintergarten vertreiben wollte. Da bin ich hart geblieben: Sie braucht weniger Platz als ich, also soll sie sich doch was Neues suchen.
Derzeit hat sie da gute Karten. In Elenas Wintergarten sitzt man auf Matten auf dem Boden- und im Moment benötige ich einen Autokran, um von da wieder hoch zu kommen. Man braucht nämlich ordentlich funktionierende Knie, um sowas zustande zu bringen. Also hocke ich auf einer etwas ergonomischeren Sitzgelegenheit, und Katzi könnte triumphieren. Aber so, wie Katzen nun mal sind, lässt sie sich kein Stück blicken, sondern verkriecht sich hinter Bildern oder in Kartons. Katzi ist ein schnelles Opfer von versehentlichem Einschließen oder weg räumen, denn Katzi ist schwarz wie die Nacht. In dunkleren Räumen übersieht man sie ganz schnell, vor allem, wenn sie auch noch die Augen schließt, die grünen. Ich glaube, sie hat schon so manche Stunde in Schränken verbracht, in denen man sie einfach nicht entdeckt hat.
Die Kombination schwarze Katze mit hellem Teppich könnte desaströs sein. Ist sie aber nicht- Katzi haart nicht. Im Gegensatz zu meiner Bande, die sich bemüht, einmal in der Woche einen Staubsaugerbeutel voller Pelz abzuliefern, hält sie sich da auffallend zurück. Vielleicht ist Elena aber auch nur fleißiger als ich, und die niedrigere Haustierdichte macht sich bemerkbar- keine Ahnung. Klar ist nur, dass ich an allen möglichen Orten diese Kleberoller geparkt habe, damit ich mich entfusseln kann, bevor ich z. B. Katzenhaarallergiker besuchen kann, ohne dass diese sofort umfallen. Wenn ich zu Besuch komme, und die Gastgeber haben Tränen in den Augen, dann liegt das selten daran, dass sie sich so freuen, mich zu sehen.
Wie dem auch sei, das Katzi hasst mich, und ich bin da nicht sehr erfreut drüber, man mag ja gemocht werden. Elena meint, dass das kein richtiger Hass sei, sondern dass sie meine Katzen wittere, und daher auf Krawall gebürstet sei.
Leider mangelt es mir an Ideen, wie ich das Tierchen bestechen kann, damit sie mich lieb hat. Kraulen geht nicht, da spiele ich ein übles Spiel mit meiner körperlichen Unversehrtheit, und alles, was Richtung Leckerchen geht, verspeist sie hoheitsvoll, ohne ihre Meinung über mich auch nur im Geringsten zu korrigieren.
Sehr ärgerlich...
Katzi ist schlecht zu fotografieren. Aber gut zu malen:
"Wüstenreise", Acryl auf Leinwand, v. Elena Kreft. |
Schönes Wochenende!
Lily
Dienstag, 6. September 2011
Knochen/Kino/Katzen/Kohle
Sonntag, 4. September 2011
Aua/Glück gehabt.
Freitag Abend ist es passiert: Eine Kombination aus Schuhen mit Absätzen, einem Treppenläufer (und vielleicht auch einiger, zum Schutz eines Treppengeländers an diesem befestigter Decken)- und, naja, ich lernte das Fliegen. Nicht weit, aber gründlich. Dann fand ich mich drei Stufen tiefer auf dem Treppenabsatz wieder. Ich bin mit dem linken Fuß abgerutscht bzw. gestolpert, und mit einer wenig eleganten Drehung auf derselben Seite gelandet. Das hat ein paar Blessuren zur Folge, nämlich ein gedehntes Außenband im linken Knie, welches dabei nett verrenkt wurde, eine Kniescheibenprellung rechts und ein Hämatom an der Außenseite des rechten Unterschenkels von der Ausdehnung Australiens, vermutlich von der Kante einer Stufe.
Bedenkt man, dass ich kein leichtes Mädchen bin (wahrlich nicht...), total untrainiert und auch noch mit zwei Taschen und einem Keilrahmen in 80x120 behängt, hätte ich mir locker was brechen können. Bedenkt man weiter, dass dieser spezielle Treppenabsatz nicht nur sehr klein, sondern auch noch von einer Schräge beendet wurde, hätte ich mir auch den Schädel einhauen können. Also: Glück gehabt.
Das ganze Theater fand in Wuppertal statt, und da ich keine guten Erfahrungen mit auswärtigen Krankenhäusern habe, wollte ich nur noch nach Hause. Tanken musste ich vorher auch noch- also ein Traumabend, alles in allem, und die fast 70 km Rückfahrt waren dann auch nicht witzig.
Gestern Morgen bin ich dann zum Krankenhaus gefahren, denn das linke Knie fühlt sich entschieden wackelig an, außerdem tut es weh. Reden wir mal nicht von dem Hämatom, dessen Haut taub ist, dafür fühlt sich jedes Auftreten an, als habe sich darin ein Igel verschanzt, der es nicht mag, wenn man ihn schüttelt. Die geprellte Kniescheibe hingegen erstrahlt in allen Farben des Regenbogens.
Einige Röntgenaufnahmen später (auch die: Aua!) weiß ich jetzt, das nichts gebrochen ist, was ich mir aber schon dachte. Es ist aber auch nichts abgesplittert, gerissen oder gesprengt, also mach ich das, was man mir riet: Hochlegen, kühlen, Ibuprofen, Ruhe bewahren. Und die Schuhe weg werfen, deren drei Zentimeter Absatz nicht gerade hoch sind, die aber nicht sehr fest am Fuß sitzen.
Komisch ist, dass ich mich nicht erinnern kann, worüber oder weshalb ich gestolpert bin, dafür aber die Wand auf mich zu kommen sah, und noch weiß, dass ich die ganze Zeit gedacht hab, das könne jetzt aber nicht wirklich passieren- schließlich ist das letzte Stolpern auf einer Treppe doch auch problemlos gelaufen... Und an die Stricknadeln in der Tasche, auf die ich gefallen bin, hab ich auch gedacht. Die Dinger sind nicht mal verbogen.
Ich sag ja: Glück gehabt!
Und wie gehts euch?
Donnerstag, 1. September 2011
Ich frag mich...
Montag, 29. August 2011
Ein Jahr
Warum auch.
Donnerstag, 25. August 2011
The Zeitgeist
Dienstag, 23. August 2011
Verschwendung
- Das Bratgut haftet nicht an der Pfanne, bzw. brennt nicht fest.
- Die Beschichtung haftet nicht an der Pfanne (aber am Pfannkuchen)
Eddie |
Emily, für sie scheint es besonders schlimm zu sein. |
Paul. Einfach nur faul. |