Soeben erst den letzten Aufkleber kaputtgedruckt. Konstatiert, dass die bedruckbaren Ordnerrückenschilder vom Teufel erfunden wurden. Meine Bögen sind jedenfalls immer mindestens mit einer Bedruckung auf der nicht klebenden Rückseite versehen.
Diesmal -wie gesagt- der letzte auf dem Bogen. Ich glaube, in Zukunft nehme ich einfach einen neuen Ordner und beschrifte ihn mit der Hand. Meine Arbeitszeit für das Bedrucken MUSS einfach mehr kosten als die 1,27 € oder so, die mein Arbeitgeber pro Ordner springen lässt.
Dann, beim Zuschieben der Papierschublade, hab ich mir den Finger geklemmt. Bei der Rückkehr an den Schreibtisch bin ich, immer noch kopfschüttelnd wegen der "Wie herum kommt dieser Bogen nochmal in den Drucker"-Problematik, vor die offene Rollcontainer-Schublade gelaufen (die untere, die schwere. Die, mit der man blaue Flecken kriegt).
Bevor mein Stuhl jetzt unter mir zusammen bricht, geh ich nach Hause.
Fröhlichen Feierabend, Euch allen.
Und bleibt weg von Büromöbeln.
Mittwoch, 23. Juli 2014
Alltagsdrama
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3 Kommentare:
Der nicht bürokratisierte Mensch kann sich ja gar nicht vorstellen, wie gefährlich Büromöbel und alles, was im weitesten Sinne unter Büromaterialien zusammengefasst wird, so sein kann. Ich werde deinen Rat so lange es geht befolgen.
Hab ich gemacht. Folge:
Der erste Typ mit dem ich zu tun hatte, war voller Krätzmilben.
Der Zweite Blödmann hatte sich in seiner Wohnung verbarrikadiert und als "Falle" hinter die Tür mehrere Becher mit seinem Urin gestellt. Als wir dann die Tür offen hatten, watete ich durch einen See von Pisse.
Ein Königreich für eine Schublade 😉
@Paterfelis: Ich sag nur: Papier-Schnittverletzungen. Die Nagelhaut, die man sich zerreißt, wenn man zwischen dicht gehängte Papp-Hefter greift, um einen herauszuziehen. Das Ordner-Transport-Handgelenk, der Mausdaumen. Nicht zu vergessen: Büro-Rundrücken.
@Georg: Uaaaaaaaaah. Meine Kollegen hatten mal einen "Kunden" (ha!) der seine Wohnungstür unter Strom gesetzt hat... der ist dann allerdings auch eingefahren.
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