Donnerstag, 8. Januar 2015

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und noch ein weihnachtlicher Nachtrag:
Der beste Weihnachtssong ever, soweit es mich betrifft.

Ansonsten hat sich doch wirklich nix geändert seit der neuen Jahreszahl- ich fall immer wieder drauf rein und erwarte wer weiß was. Dabei ist der Januar schon zu einem Drittel wieder um, und ruck zuck werden wir 2016 schreiben. Heutzutage scheinen die Kalender einen Turbodrive zu haben. Das einzige, was nicht so schnell vergeht, ist das Warten auf das nächste Weihnachtsgeld. Das ist doch mal ein Beispiel für merkwürdige zeitgebundene Effekte.
Noch mehr merkwürdige Dinge:









Paul denkt darüber nach, Vegetarier zu werden.
In diesem Sinne:
Frohes neues Jahr, Gesundheit und alles, was euch sonst noch glücklich machen kann.

Eure
Lily.

3 Kommentare:

Falcon hat gesagt…

Die Wünsche geb ich doch postwendend zurück.
Und das mit dem Vegetarierismus scheint ein neuer Trend in der Kantzenwelt zu sein - unser Leo knabbert derzeit mit Begeisterung unserem Zwerghasen das Futter mit Möhrengeschmack weg...

Lily hat gesagt…

Naja, Trockenfutter-Schmockenfutter. Eins wie das andere, vermutlich...

Paula hat gesagt…

Frohes Neues aus Hamburg! Ja, so ein Jahreswechsel ist auch nicht mehr das, was er früher mal war (das wichtigste Fest des Jahres). Wir haben zwei Berliner gegessen und sind um 23:30 Uhr ins Bett gegangen. Nächstes Jahr lassen wir uns mal wieder was Lustigeres einfallen.