Als Bratbirne könnte man das bezeichnen, was ich heute auf meinem Hals balanciere. Matschig, zu süß und nicht wirklich verwendbar. Also für Denken und sowas. Haare liegen aber, immerhin.
Die Arbeiten am Badezimmer schreiten kriechen zügig voran irgendwie weiter. Vielleicht können wir schon im Jahre 2017 alle zusammen nach dem Tapezieren dort duschen? Das wäre schön. Bis dahin fehlt eigentlich nur noch ein schlüssiges Sicherheitskonzept, aber da fragen wir mal bei den Berliner Flugplatzerbauern nach. Die kennen zumindest alle Ausreden, die man so benötigt, wenn denn mal die Presse nachhakt.
Oder vielleicht benennen wir das alles um. In "Köttelbecken-Philharmonie". Georg und ich haben die Akustik schon ausprobiert, und am Freitag "Laurenzia" gesungen, samt Kniebeugen.
Auch n Sport!
Dienstag, 11. August 2015
Bratbirne
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
8 Kommentare:
Wie kann man denn etwas auf dem Hals balancieren? Im Liegen? Und wenn ja warum das?
Ach so, Du meinst Deinen Kopf, na bei dem Wetter kein Wunder.
Weiß nicht, woran das lag. Hatte den ganzen Tag das Gefühl, dass ein Teil von meinem Gehirn einfach nicht wach wird. Sowas doofes. Dabei war das Wetter durchwachsen... wobei ich auch das Wetter kaum mitgekriegt habe.
Gibt es einen Mitschnitt vom Gesang?
Leider nein. Ein unwiederbringlicher Moment ging verloren.
Ist vielleicht auch gut so. 😁
Ach wenn es doch erst wieder...🎶🎵🎼
Red nicht. Wir waren preisverdächtig...
In den "Recall" kommen wir aber nicht. 😮
Du hattest immerhin ne Bratbirne. Bei mir war es ne Matschbirne. Deine hört sich auf jeden Fall leckerer an. ;)
Kommentar veröffentlichen