Mit den Flatterviechern hab ich das ja nicht so. Das liegt an dem Wellensittich meiner Eltern, der die kleine Lily in ihrem Laufstall ein paar mal ordentlich gebissen hat.
Aber sowohl in der Nacht von Sonntag auf Montag als auch in der nächsten Nacht hat mich jeweils lautes, melodisches und sehr engagiert vorgetragener Vogelgesang geweckt- und das war keine Eule, sondern das war eine Nachtigall. Dafür, muss ich sagen, liege ich gern mal nachts ein Stündchen wach, das ist wirklich etwas besonderes. Sie muss direkt vor meinem Fenster in dem Strauch gesessen haben, so laut war sie, und ich hab mich nicht gerührt, weil ich sie nicht verscheuchen wollte.
In dieser Nacht allerdings war ich mit meinen Kollegen auf Amtsausflug (!) in Neuschwanstein (!!). Natürlich nur im Traum. Real angefühlt hat sich aber, dass mir da ein Pudel vor die Füße lief, abgemagert und verschmutzt, dem jemand den Hals mit einer Menge an Gummibändern zugeschnürt hatte. Den Rest meines Traumes hab ich dann die Bänder entfernt, eins nach dem anderen, und als mein Wecker losging hab ich ihn in meine Jacke gewickelt und mit in den Tag genommen.
Mittwoch, 25. März 2015
Vögel
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2 Kommentare:
Bei der Überschrift hab ich mich gleich angesprochen gefühlt. Und da muss ich mich für den Wellensittich einfach mal stellvertretend entschuldigen. So was. Gemeiner Kerl.
Ich wünsche dir jedenfalls weitere Nachtigallengesänge.
Du Pudelretterin. :)
:-))) Entschuldigung angenommen... In Wohnungen rumflatternde Vögel machen mich heute noch ganz kirre.
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