Freitag, 11. Juli 2008

Mjam.

Ich hab letztens behauptet, ich äße keinen Rosenkohl.
Das erfordert eine Revidierung. Oder Revision? Egal.
Ich muss widerrufen.
Denn ich mag Rosenkohl- als Süppchen.

In der Folge das Rezept:


Rosenkohlrahmsuppe



400 g Rosenkohl waschen und putzen (oder einfach die Schachtel öffnen), und in ca. 1,2 l kochender Gemüsebrühe in 10-15 Minuten garen.
Nachdem der Rosenkohl gar ist, mit einer Suppenkelle ca. 200 ml von der Brühe abschöpfen und beiseite stellen.
Den Rosenkohl mit der Brühe und einem Becher Sahne zusammen unter Einsatz des Pürierstabs pürieren (was auch sonst).
Falls nötig, mit der beiseite gestellten Gemüsebrühe die gewünschte „Suppigkeit“ herstellen.
Mit Salz, weißem Pfeffer und Curry abschmecken.
Man kann Croutons dazu servieren, wenn man frivol ist.


Irgendwie wird Rosenkohl auf diese Weise nie so bitter, wie ich ihn in schlechter Erinnerung habe.

Ihr seht, ich mag den Pürierstab.
Morgen kommt was für Avocados und Pürierstab und gemischten Chor.


Einen schönen Freitag, und bis zum nächsten Mal!


Lily

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das klingt ja verdächtig gesund, Obstshakes und Gemüsesuppen. Was ist los mit Dir?

P.
Schokoladen-, Fett- und Kohlenhydrat-Fan

Lily hat gesagt…

Obstshakes haben Zucker, sofern man welchen hinzufügt, sogar noch mehr. Und die Sahne in der Suppe ist auch okay, finde ich. Beides ist lecker. LECKER. Das ist die einzige Berechtigung, die sowas hat :-))
Lily,

die derzeit Yogurette-Limette für sich entdeckt :-)